
[1.] Größere Geschicklichkeit der einzelnen Arbeiter,
[2.] Zeitersparnis, die bei einem nicht arbeitsgeteilten Prozess z.B. beim Tätigkeitswechsel verloren geht und
[3.] Maschinenerfindungen, deren Konsequenzen allgemeine Arbeitserleichterungen, Arbeitszeitverkürzungen und Produktivitätsmaximierungen sind.
Jeder Arbeiter spezialisiert sich auf eine Tätigkeit und optimiert diese infolge von Erfahrung und Übung. Daraus resultiert eine allgemeine Optimierung der Arbeitsquantität und -qualität. Durch den Ausbau individueller menschlicher Talente und Fähigkeiten profitiert die Gesellschaft – durch den Arbeitsteilungsprozess entsteht ein Plus an Produkten.
Die einzelnen Individuen, die am Arbeitsteilungs- und Produktionsprozess partizipieren gehören für ihre nützlichen Dienste entlohnt. Diese Entlohnung orientiert sich an einem bestimmten Satz, welcher
auf ganz natürliche Weise […] teils von dem allgemeinen Zustand des Gemeinwesens ab[hängt], seinem Wohlstand oder seiner Armut und seiner fortschreitenden, stockenden oder rückläufigen Entwicklung, teils von der besonderen Art, wie Arbeit und Kapital verwendet werden. (ibid. 48)